

Herzlich willkommen

Mein Name ist Oliver Jato, geboren am 01.01.1979, und seit einer Nahtodeserfahrung bei meiner Geburt besitze ich hellsichtige Fähigkeiten. So bin ich bereits mit jungen Jahren herausgefordert worden, mich mit energetischen Wahrnehmungen auseinander zu setzten. Ich habe erlebt, wie „anders“ meine Sicht zu der „normalen“ Wahrnehmung ist. Schon immer hatte ich Klarträume und Vorhersehungen. Auch mein Zugang zur geistigen Welt und zu deren Bewohnern ist seit jeher Teil meines Lebens, bzw. meiner Leben, denn ich blicke tief in meine Geschichte an Vorleben hinein. Schon als Kind sind Tiere und Menschen zu mir gekommen, die Hilfe brauchten.
Meine Familiengeschichte reicht weit zurück über eine alte druidische Linie bis zur Völkerwanderung, was sich in meinem Namen "Jato" widerspiegelt, was so viel bedeutet wie "die Gefiederten" oder "die Boten". Um mit meiner Sensitivität umzugehen, begann ich bereits in jungen Jahren zu meditieren, um meine innere Balance zu finden.
Nach intensiver Selbststudie erkannte ich die Bedeutung meiner Wahrnehmungen noch tiefer, was sich zeigte, indem sich nun mehr und mehr Menschen an mich wandten, die ich unterstützen durfte. Bei meiner Suche nach Menschen mit einer ähnlichen Gabe fand ich im Jahr 2005 zur Reikigruppe von Brigitte Fromme, die mich durch Einweihungen unterstützte und mir die Basis der Lichtarbeit vermittelte. Dort ließ ich mich auch zum Reikilehrer ausbilden.
Während meiner inneren Reise entdeckte ich die Bedeutung der Herzöffnung und begann, mich intensiv damit auseinanderzusetzen. Durch eine besondere Begegnung mit einem Spirituellen Lehrer einer Sufi Tradition (2008) begann eine neue Phase meiner spirituellen Entwicklung, eine Reise in mein Herz und ein sanftes Erforschen dieses Raums.
Gleichzeitig erinnerte ich mich an meine Liebe zum Yoga und die vielen Leben, die ich in Indien gelebt und gewirkt habe- in tiefer Verbundenheit zu verschiedenen spirituellen Lehren wie den Veden und dem Sufismus. Meine Yogalehrerausbildung im Jahr 2012 war ein weiterer Schritt auf diesem Weg, der bis heute von ständigem Forschen und Lernen geprägt ist.
Mittlerweile darf ich selber Yogalehrer ausbilden und bin in tiefer Dankbarkeit dafür, diesen wundervollen Weg zu vermitteln!
Besonders faszinierten mich auch die schamanischen Lehren, insbesondere das Schwitzhüttenritual der Crow-Indianer aus Montana und die Rituale der Shuar aus Peru, die mich an vergessene Elemente meiner eigenen Tradition erinnerten. Mit den Werkzeugen, die mir verschiedene Schamanen mit auf den Weg gegeben haben, erinnere ich Suchende und Findende an ihre Verbundenheit mit allem Lebendigen. Forschern gebe ich Halt in der Anbindung zu ihrer eigenen Kraft und Wurzel.